Heizungsreperatur

Professionelle Heizungsreparatur bzw. Instandsetzung.

Über Heizungsstörungen freut sich niemand. Das stimmt nicht ganz. Während wir Haus- und Geschäftsbesitzern sicherlich keine Probleme wünschen, helfen wir bei Haustechnik Schonmann immer gerne und sind bestrebt, Herausforderungen anzugehen und zu lösen. Wir freuen uns darauf, unsere Erfahrung, Fähigkeiten und Innovationen sinnvoll einzusetzen, und es gibt nichts Besseres, als ein glückliches Lächeln von unseren Kunden zu verdienen.

In diesem Projekt werden wir Ihre Heizungsanlage reparieren.

Hausbesitzer brauchen Schutz vor Unfällen und Gefahren. Geräte müssen vor unsachgemäßer Installation geschützt werden. Haustechnik Schonmann bietet das beste Training und die beste Lizenzierung, die mit Codes, Statuten und Arbeitssicherheit konform sind.

"Wir binden Sie in die verschiedenen Phasen der Heizungsreparatur bzw. Instandsetzung der Heizungsanlage mit ein. Das bedeutet für Sie als Kunde Transparenz über Kosten und unsere Vorgehensweise."

Vorgehensweisen.

Die Heizungsreparatur bzw. Instandsetzung umfasst die Reparatur das Reinigen, Einstellen, Schmieren und Testen aller wesentlichen Komponenten des Systems. Hausbesitzer können wählen, ob sie mindestens einmal im Jahr oder vor Beginn der kalten Jahreszeit eine Heizungswartung durchführen lassen möchten. Die jährliche Ofenwartung hält die Heizungsanlage effizient am Laufen. Wenn jedoch eines Ihrer Familienmitglieder Atemprobleme hat oder ein geschwächtes Immunsystem hat, ist es klüger, den Ofen zwei- bis dreimal im Jahr warten zu lassen.

Die Routinen bei der Ofenabstimmung unterscheiden sich je nach unseren Experten. Trotz der unterschiedlichen Schonmannexperte sollten Sie diese allgemeinen Regeln erwarten, wenn ein Techniker die Ofenwartung durchführt. Sie beinhalten:

  • 1. Spülen

    Beim Spülen der Heizung entfernt der Schonmann Experte Rückstände, die sich während der Installation und Verarbeitung gebildet haben, aus dem Rohrnetz. Der Heizungsbauer spült dabei alle Bauteile inklusive der Armaturen. Der Vorgang wird mit einem Wasser-Luftgemisch oder auch reinem Wasser ausgeführt. Besteht Frostgefahr, fügt der Monteur ein Frostschutzgemisch hinzu. Nicht bei allen Bauteilen ist es möglich, sie mit hohem Druck zu spülen. Daher sind empfindliche Bauteile durch Passstücke zu ersetzen. Unter anderem Regulierventile und Wärmemengenzähler können eine zu hohe Empfindlichkeit aufweisen. Lassen sich einige Produkte nicht ausbauen oder durch den Spülvorgang reinigen, sind sie vor der Inbetriebnahme separat zu reinigen.

    2. Druckprüfung

    Die Leitungen dürfen keine Undichtigkeiten aufweisen. Ansonsten entsteht im System ein Druckabfall, wodurch die Leistung nachlässt und Heizungswasser entweicht. Daher führt der Heizungsbauer eine Druckprüfung durch.

    Es ist ratsam, diese Prüfung vor der Überdeckung der Leitungen durchführen zu lassen, um die Kosten für das gegebenenfalls erforderliche wieder Aufreißen von Böden oder Wänden zu vermeiden.

    Der Schonmannpartner setzt die Wasserheizung dem Ansprechdruck des Sicherheitsventils aus. Es ist darauf zu achten, ob alle Bauteile laut den Spezifikationen der Hersteller für diesen Druck geeignet sind. Würden Armaturen dem Druck nicht standhalten, sind sie im Vorfeld auszubauen. Im Inbetriebnahmeprotokoll der Heizung notiert der Fachmann die Anlagedaten, den Prüfdruck, die Dauer der Belastung und das Ausführungsdatum.

    3. Einregulierung der Anlage

    Der hydraulische Abgleich ist entsprechend VOB/C-DIN 18380 so auszuführen, dass die Wärmeverbraucher mit dem jeweils erforderlichen Wärmebedarf versorgt werden. Der erste offizielle Abgleich findet vor Inbetriebnahme der Heizungsanlage statt. Jedoch ist erst am Ende der ersten Heizperiode endgültig ermittelbar, ob die korrekte Einstellung gewählt wurde. Die endgültige Einstellung der Heizkurve und der Vorlauftemperatur erfolgt daher erst zu diesem Zeitpunkt.

    4. Abnahme, Einweisung und Übergabe der Heizung

    Um die Abnahme des Heizungssystems ordnungsgemäß abzuschließen, erfolgt die umfassende Prüfung aller Bauteile und des Materials. Es ist erforderlich, alle behördlichen und technischen Vorschriften einzuhalten. Der Heizungsmonteur weist den Betreiber in die Funktionsfähigkeit der Anlage ein. Er weist dabei auf notwendige Wartungsarbeiten hin.

Für Hausbesitzer mit Öl- und Gasöfen besteht ein größerer Kontrollbedarf. Der Techniker führt die folgenden Aufgaben aus:

  • Analyse der Verbrennungsgase und Vergleich mit den Spezifikationen des Ofens
  • Überprüfung der elektronischen Zündung oder des Piloten und Feststellung, ob sie ordnungsgemäß funktioniert (Sie überprüfen die Kraftstoffleitungen auf Lecks, die das Entweichen schädlicher Gase ermöglichen und eine Brandgefahr darstellen können.)
  • Testen und sehen, ob der Brenner richtig funktioniert und wenn nicht, reinigen
  • Testen des Gasdrucks des Verteilers und Sicherstellen, dass die richtige Brennstoffmenge die Brenner erreicht

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